Bislang wurde die Schule privat finanziert. Um die Bildungsmöglichkeiten für Jugendliche in der Region langfristig zu erhalten, muss die Schule auf eine neue Finanzierungsgrundlage gestellt werden. Dazu ist der Ausbau von vorhandenen sowie die Schaffung neuer Kapazitäten notwendig.
Mit Ihren Spenden sollen zunächst Teile der Betriebskosten wie Strom, Wasser und Internet gedeckt werden. Ein weiterer Teil soll für Verwaltungskosten und Lehrergehälter verwendet werden.
Schließlich sollen neue Investitionen getätigt werden, damit die Schülerinnen und Schüler eine bestmögliche Ausbildung erhalten können. Vorgesehen ist die Anschaffung von neuen PCs, einem Beamer, Nähmaschinen sowie Werkzeuge und Maschinen für die Bauingenieure.
Ab 2018 soll die Schule von der Regierung durch Bildungssubventionen unterstützt werden. Dadurch werden sechzig Prozent der laufenden Kosten pro Kalenderjahr von der Regierung übernommen. Voraussetzung dafür ist ein guter Durchschnitt bei den jährlichen Zensuren jeder Jahrgangsstufe.
Durch den Verkauf der Produkte und Dienstleistungen, die Schülerinnen und Schüler im Lauf Ihrer Ausbildung anbieten sollen die Studiengebühren niedrig gehalten werden; zugleich wird ein Markt für die Produkte erschlossen.
Schließlich sollen auch die Studiengebühren angepasst werden, damit die Schule einen weiteren Teil der Kosten decken kann. Allerdings ist der Spielraum dabei begrenzt, da viele Schüler aus armen Familien stammen.